Die French Tech Alpes Genevois lädt zu einem inspirierenden Abend ein, der sich der kollaborativen Innovation widmet. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie für Unternehmen mittlerer Größe (ETI) bietet diese Veranstaltung am 7. November im Archparc Kongresszentrum eine Plattform, um neue Wege zur Diversifizierung und Transformation zu entdecken. Der Fokus liegt darauf, wie offene Innovation als Katalysator genutzt werden kann, um auf stagnierende Märkte zu reagieren und bestehende Strukturen aufzufrischen. Olivier Gros, der Mitvorsitzende der French Tech Genevois, betont die Bedeutung und Möglichkeiten der Zusammenarbeit, um raschere Markteinführung und erhöhte Erfolgsquoten durch innovative Partnerschaften zu erzielen.
Am 7. November veranstaltet die French Tech Alpes Genevois ein Event rund um kollaborative Innovationen im Centre de Convention von Archparc. Das Event richtet sich insbesondere an KMU und ETI, die auf herausfordernden Märkten tätig sind und sich diversifizieren oder transformieren müssen. Herr Olivier Gros, Co-Präsident der French Tech Genevois, hebt hervor, dass offene Innovationen eine Möglichkeit bieten, dies zu erreichen. Durch kollaborative Innovationsprozesse können Unternehmen schneller arbeiten und bessere Ergebnisse erzielen. Die Vorteile und Herausforderungen dieser Innovationsform werden in verschiedenen Formaten, wie Vorträgen und Podiumsdiskussionen, beleuchtet.
Besondere Gäste sind unter anderem Violaine Rodriguez-Lafrasse und Matthieu Perreard von Dynergie, die über die Modalitäten und Vorteile der Zusammenarbeit zwischen Startups und großen Unternehmen sprechen werden. Ursula Oesterle von der EPFL wird den Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Unternehmen diskutieren.
Zusätzlich zu Diskussionen bietet der Abend auch Netzwerkmöglichkeiten, Pitches von Startups aus der Region und individuelle Gesprächstermine. Die Teilnahme ist kostenpflichtig und erfordert eine Online-Registrierung.
Technologie und zusammenarbeit: innovation für KMU und ETI
Die French Tech Alpes Genevois fördert aktiv die kollaborative Innovation mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie entreprise de taille intermédiaire (ETI). Diese Initiativen öffnen neue Möglichkeiten, indem sie die Potenziale der Zusammenarbeit zwischen Start-up-Unternehmen und etablierten Firmen nutzen. Der besondere Charme dieser Methode liegt in der Synergie, die durch den Austausch von Ideen und Fachwissen entsteht. Hier finden Sie vertiefte Informationen zur Innovationskollaboration.
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Partnerschaft ist die Zusammenarbeit zwischen der innovativen Monoceros-Start-up und dem international agierenden Unternehmen Thales. Gemeinsam haben sie maßgeschneiderte Lösungen entwickelt, die spezifische Bedürfnisse adressieren. Diese Art von Kollaborationen wird auf dem aktiv geförderten Event von French Tech Alpes Genevois eingehend beleuchtet und diskutiert.
die rolle von wettbewerbsfähigkeit und fortschritt
Für KMU und ETI ist es entscheidend, innovative Ansätze zu verfolgen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Rolle der offenen Innovation ermöglicht es, nicht nur intern neue Lösungen zu entwickeln, sondern auch externe Partner in die Produktentwicklung einzubeziehen. Der Vorteil dieser Methode liegt in der schnelleren Markteinführung und einer erhöhten Erfolgsquote. Ursula Oesterle von der EPFL betont die Bedeutung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsinitiativen, um den technologischen Fortschritt voranzutreiben und Wissen aus akademischen Kreisen in die Praxis zu übertragen.
strategie und umsetzung von innovationen
Ein erfolgreiches Modell der Innovationsstrategie spiegelt sich im Kilow-Projekt wider, das aus einer gemeinsamen Initiative mehrerer hochrangiger Industriepartner in der Region entstand. Diese strategischen Allianzen sind essenziell, um nachhaltige Mobilitätslösungen zu verwirklichen, die den Anforderungen der modernen Infrastruktur gerecht werden. Whitepaper zur Co-Kreation bietet dazu weiterführende Informationen.
