Quest Pro und seine Verfügbarkeit: Das Premium-Headset zieht sich vom Markt zurück

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Der Meta Quest Pro, bekannt für seine fortschrittlichen Funktionen und sein Augenmerk auf professionelle Nutzer, zieht sich vom Markt zurück. Die Nachricht von der Einstellung dieses Premium-Headsets überrascht viele, besonders diejenigen, die in der Welt der virtuellen Realität neue Dimensionen erleben wollten. Während der Quest Pro einst als Meilenstein für kollaborative Arbeitsumgebungen gefeiert wurde, markiert seine Abwesenheit nun einen Wendepunkt in Metas Portfolio. Der Fokus richtet sich nun auf neue Modelle, die das Erbe und die Vision der Marke weiterführen sollen.

Meta Quest Pro, das Premium-Headset, verabschiedet sich vom Markt. Nachdem Meta bei der Konferenz Connect angekündigt hat, dass die Modelle Quest 2 und Quest Pro aus dem Verkauf genommen werden, hat sich die Situation schnell entwickelt. Der Quest 2 war schnell vergriffen, während der Quest Pro noch bis zum Jahr 2025 verfügbar sein könnte, sofern Restbestände vorhanden sind. Meta hat die eigene Webseite angepasst und stellt nun das neue Modell Quest 3 in den Vordergrund, was zeigt, dass der Fokus nun auf dem neuesten Produkt liegt. Dies deutet auf das Ende einer kurzen, aber interessanten Ära für den Quest Pro hin.

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quest pro verlagert sich vom markt

Das Meta Quest Pro Headset war seit seiner Einführung im Oktober 2022 als High-End-Produkt bekannt, das sich speziell an professionelle Anwender richtete. Es bot innovative Möglichkeiten für die Arbeit in der virtuellen Realität, insbesondere im Bereich der kollaborativen Arbeit und virtuellen Meetings. Der Preis von 1.799 Euro spiegelte die umfangreiche Funktionsvielfalt des Geräts wider. Doch Meta gab überraschend bekannt, dass das Quest Pro bald vom Markt verschwinden wird. Die Ankündigung erfolgte während der Connect-Konferenz im September, was viele VR-Enthusiasten unvorbereitet traf.

gründe für den rückzug

Während die genauen Gründe für das Auslaufen des Quest Pro nicht offiziell kommuniziert wurden, spekulieren Branchenkenner darüber, dass die Umsatzzahlen hinter den Erwartungen zurückblieben. Das Headset erhielt ein gemischtes Feedback, was auf den hohen Preis und die spezifische Zielgruppe zurückzuführen sein könnte. Die Konkurrenz, insbesondere durch andere VR-Systeme, hat den Druck auf Meta erhöht, schneller Innovationen hervorzubringen und sich an die verändernden Marktbedürfnisse anzupassen. Zudem entwickelt Meta die Quest 3S, die als geeignetere, preisgünstigere Alternative gilt.

zukunftsaussichten und alternative optionen

Für Anwender, die an Mixed-Reality-Erfahrungen interessiert sind, bietet Meta weiterhin die Quest 3 an, die bereits auf dem Markt ist und für breitere Nutzergruppen konzipiert wurde. Die Touch Pro Controller bleiben eine Option für diejenigen, die ihr bestehendes VR-Setup erweitern möchten. Diese vielseitigen Controller sind mit verschiedenen Modellen kompatibel und bieten Benutzern die Möglichkeit, ihre VR-Erfahrungen zu personalisieren. Wer das Premium-Headset Quest Pro noch erwerben möchte, sollte schnell handeln, solange Lagerbestände noch verfügbar sind. Die Nachfrage könnte in den kommenden Monaten steigen, da sich der Markt weiterentwickelt.

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