Lokale Innovationen im Bauwesen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Ein neu aufgelegter Fonds soll Projekte fördern, die sich ambitionierten Herausforderungen wie klimafreundlicher und ressourcenschonender Planung widmen. Ziel ist es, frische Ansätze für den Gebäudebereich zu unterstützen und so zur nachhaltigen Transformation der Bauwirtschaft beizutragen. Durch diesen Fonds haben Projektträger die Möglichkeit, innovative Lösungsansätze zu entwickeln, die nicht nur technologische, sondern auch organisatorische Dimensionen abdecken.
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ToggleEin einzigartiger ansatz zur förderung der innovationen im bauwesen
Der Fonds zur Förderung lokaler Innovationen im Bauwesen stellt eine bedeutende Möglichkeit dar, um neue Technologien und Vorgehensweisen in der Bauindustrie zu etablieren. Dieser Ansatz zielt darauf ab, innovative Pilotprojekte zu unterstützen, die sich durch klimafreundliche und ressourcenschonende Lösungen auszeichnen. Ein zentraler Bestandteil dieses Fonds ist das Engagement in eine zukunftsfähige Bauweise, die sowohl ökologisch als auch sozial nachhaltig ist.
Die rolle des bundesministeriums im innovationsprozess
Die treibende Kraft hinter diesem Förderprogramm ist das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), welches im Rahmen seines Innovationsprogramms Zukunft Bau innovative Experimente im Gebäudebereich fördert. Mit der Unterstützung und Ressourcenbereitstellung durch das BMWSB können Pilotprojekte mit neuen Herangehensweisen zur Dekarbonisierung und Reduktion des Ressourcenverbrauchs aktiv vorangetrieben werden.
Umsetzung und zukunftsperspektiven
Teilnehmer des Förderprogramms sind aufgefordert, ihre innovativen Konstruktionen und Technologien in Form einer Projektskizze bis zum 12. November 2024 einzureichen. Die Bewertung und Auswahl der besten Projekte erfolgt durch ein Gremium von Experten, das den innovativen Charakter der Vorschläge und deren Marktnähe bewertet. Mit Mitteln aus der Förderaufruf sollen Projekte konkret umgesetzt werden, um neue Standards in der Baupraxis zu etablieren.
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— Staatskanzlei NRW (@landnrw) November 21, 2024