Diese 3 Pornoseiten sind jetzt in Frankreich gesperrt! Oder fast…

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Frankreich hat einen bedeutenden Schritt in Sachen Jugendschutz gemacht: Drei bekannte Pornoseiten, darunter TuKif, xHamster und Mrsexe, sind nun gesperrt. Diese drastische Maßnahme erfolgt nach Beschwerden von Kinder- und Jugendschutzorganisationen. Trotz der Sperre finden sich technikaffine Nutzer schnell Alternativen, um die Blockaden zu umgehen.

In Frankreich sind drei bekannte Pornoseiten – TuKif, xHamster und Mrsexe – blockiert worden. Diese Maßnahme folgte Beschwerden von Kinderschutzorganisationen, da die Altersverifizierung der Nutzer mangelhaft war. Trotz der Sperre können einige Nutzer diese Blockade durch Änderung der DNS-Server oder die Verwendung eines VPN umgehen. Die Sperrungen zielen darauf ab, Minderjährige vom Zugriff auf diese Inhalte abzuhalten, sind jedoch nicht vollständig wirksam, da technisch versierte Nutzer weiterhin Zugang haben können.

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blockade von pornoseiten in frankreich: aktuelle situation

In Frankreich werden drei bekannte Pornoseiten blockiert: TuKif, xHamster und Mrsexe. Diese Maßnahme folgt auf Beschwerden von Kinderschutzorganisationen, die die mangelhafte Altersüberprüfung kritisiert haben. Doch es ist nicht alles so einfach. Trotz der Sperrung finden einige Nutzer Möglichkeiten, diese Einschränkung zu umgehen, was die Effektivität der Maßnahme infrage stellt.

gründe für die sperrung und gesetzliche hintergründe

Die Blockade beruht auf einer Entscheidung des Berufungsgerichts von Paris, das eine mangelnde Alterssicherung der Nutzer auf den Portalen festgestellt hat. Laut Studien besuchen monatlich circa 2,3 Millionen Minderjährige Pornoseiten in Frankreich, häufig ohne Barrieren. Diese Maßnahme soll junge Menschen besser schützen und das Verfügbarkeitsproblem solcher Inhalte für Minderjährige eindämmen.

möglichkeiten zur umgehung der sperrungen

Technisch gesehen basiert die Sperrung auf einem DNS-Blockage-System, doch diese Methode lässt sich relativ leicht umgehen. Nutzer können die Standard-DNS-Server ihrer Geräte ändern oder einen VPN verwenden, um die Geoblockade zu umgehen. Diese Optionen machen den Zugang weiterhin möglich, was die Wirksamkeit der durchgeführten Maßnahmen mindert. In Deutschland sieht die Situation ähnlich aus mit gleichartigen Blockierungsvorstößen.

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